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Teil 1 - Beginnende Sehnsucht

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Teil 1 - Beginnende Sehnsucht Empty Teil 1 - Beginnende Sehnsucht

Beitrag  Gast Sa Jun 18, 2011 11:37 am

So, ich hab jetzt dann doch mal mit einer FF angefangen, nachdem mit eine Szene aus "Fremdgehen für Anfänger" (Staffel 1) keine Ruhe mehr lässt...

Edit: Hab das hier in "Teil 1" umbenannt, weil ich mehrere FFs schreiben möchte, die alle aufeinander aufbauen...


Hier mal der Anfang
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Teil 1 - Beginnende Sehnsucht Beginnendesehnsuchtklei

Danke an lemontea für die Grafik flower

Staffel 1, Folge: Fremdgehen für Anfänger


Was bisher geschah...:
Mick hat Tanja weinend in ihrem Büro entdeckt und bemerkt, dass sie scheinbar Beziehungsprobleme hat. Tanja wollte jedoch nicht so recht raus mit der Sprache und Mick hat ihr vorgeschlagen sie mit an einen besonderen Ort zu nehmen.
Eine Szene später sitzen die beiden in Micks Wagen. Tanja kippt heulend eine Flasche Sekt in sich hinein und gesteht Mick, das ihr langjähriger Freund sie wegen einer Fitnesstrainerin verlassen hat. Daraufhin kommen die beiden sich gefährlich nah. Um die Situation zu entschärfen, schlägt Mick vor Tanja nach Hause zu fahren.



Es war bereits weit nach 0 Uhr als Mick vor Tanjas Wohnung hielt. Er hatte kein gutes Gefühl dabei seine Lieblingspsychologin alleine zu lassen, wollte sich aber auch nicht aufdrängen. Er stellte den Motor ab und beide sahen sich an.
Mick nahm Tanjas Hand. Noch immer liefen ihr Tränen über die Wangen. Er sah die Traurigkeit in ihren Augen und es brach ihm ein wenig das Herz sie so zu sehen. Am liebsten hätte er diesen Mistkerl wirklich ordentlich vermöbelt dafür, was er Tanja angetan hatte.
„Danke fürs Zuhören.“, sagte Tanja leise.
„Jederzeit, Doc.“, entgegnete Mick und lächelte.
Tanja nickte und senkte ihren Kopf. Sie suchte nach den richtigen Worten, denn sie wollte nicht alleine sein. „Mick, ich...“, begann sie.
„Soll ich noch mit reinkommen?“, fragte Mick schließlich und Tanja sah ihn dankbar an. Sie nickte wortlos. Mick stieg aus und ging, um Tanja die Tür zu öffnen. Tanja stieg aus. Mick nahm ihre Hand und die beiden gingen hinauf in Tanjas Wohnung. Tanja zog ihren Mantel aus und Mick nahm ihn, um ihn gemeinsam mit seiner Jacke an der Garderobe aufzuhängen.
Plötzlich bemerkte er, dass Tanja schwindelig wurde. Er eilte zu ihr und legte seinen Arm um sie. War es der Alkohol oder war sie einfach nur völlig fertig? Oder sogar beides? Für Mick stand fest, dass er sie keineswegs alleine lassen würde. Nicht in dieser Verfassung. Sie gingen ins Wohnzimmer und setzten sich aufs Sofa. Tanja zog ihre Schuhe aus und Mick tat er ihr gleich. Er legte seinen Arm um sie und zog sie an sich heran. Tanja legte sich an seine Schulter und ließ ihren Tränen freien Lauf. Mick strich ihr liebevoll durchs Haar. „Ist ja gut. Ich bin da.“, sagte er leise.
„Ich fühle mich so schlecht. Sieben Jahre habe ich mit ihm verbracht und dann so etwas.“
„Hast du ihn geliebt?“, fragte Mick und es war ihm egal, ob er sie nun duzte oder nicht. In diesem Augenblick sah er Tanja nicht als seine Therapeutin, sondern als eine gute Freundin, die ihn brauchte. Und er sah in ihr die Frau, die sich seit seinem Koma ernsthaft für seine Gefühle interessierte. Sie hörte ihm immer zu. Auch in den Situationen, in der er meist völlig abweisend war, hat sie ihn nie aufgegeben. Er war es ihr schuldig endlich auch einmal für sie da zu sein. Und er war sogar froh darüber. Er wollte es sich lange nicht eingestehen. Aber er begann sich in Tanja zu verlieben. Endlich hatte er gespürt, dass er Lisa loslassen konnte und endlich wieder Platz in seinem Herzen hatte...




Zuletzt von filmfreak1987 am Do Jun 23, 2011 9:18 am bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet

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Beitrag  lemontea Sa Jun 18, 2011 11:45 am

Fän Number One ^^:
Das ist soooo süß. (Verdammt, verdammt, verdammt ich will die Folge sehen ^^)
Du kannst echt super schreiben. Ou, ich kann's mir bildlich vorstellen, super schön.
Freue mich auf die Fortsetzung. Smile
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Beitrag  Gast Sa Jun 18, 2011 11:49 am

Danke, freut mich, dass es dir gefällt. Werd auf jeden Fall bald weiterschreiben. Muss nur mal schauen, wann, weil ich mit der Uni momentan so viel zu tun hab...Aber im Laufe der Woche bestimmt...Oder vielleicht schon heute Abend, mal schauen, wann ich ein wenig Zeit habe^^

Die Folge ist echt der Hammer. Aber kommt ja bald im Fernsehen, wenn die 1.Staffel wiederholt wird...Wie Tanja ihn dann so fragt: "Stehen Sie auch auf Fitnesstrainerinnen?" Und er antwortet: "Nee, ich stehe auch auf Psychologinnen"...Eindeutiger gehts ja nicht mehr, wo sie ja eh schon heulend in seinen Armen liegt^^ Soll ich morgen mal Screens von der Szene machen? ^^

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Beitrag  lemontea Sa Jun 18, 2011 11:52 am

Neeeee, bitte nicht. Very Happy
Ich muss mir das selbst angucken, sonst dreh ich durch. ^^
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Beitrag  Gast Sa Jun 18, 2011 11:54 am

Oki...:-D
Dauert aber ja noch ein bisschen...Ist erst Folge 9....

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Beitrag  lemontea Sa Jun 18, 2011 12:02 pm

9 Wochen?! Surprised
Halt ich nicht aus. ^^
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Beitrag  Gast Sa Jun 18, 2011 12:15 pm

Wenn ich doch Bilder machen soll, dann sag Bescheid^^ Kann die ja auch per PN schicken, falls andere hier im Forum das noch nicht wissen wollen...

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Beitrag  lemontea Sa Jun 18, 2011 12:45 pm

Ich möchte das noch nicht wissen. Very Happy
Und nein, jetzt sag ich nichts mehr dazu, weil irgendwann bin ich soooo neugierig, dass ich die Bilder unbedingt sehen will. Laughing

(Du, ich adde dich einfach mal hier im Forum. ^^)
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Beitrag  Gast Sa Jun 18, 2011 1:06 pm

OK verlieren wir kein Wort mehr darüber...=D

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Beitrag  lemontea Sa Jun 18, 2011 1:13 pm

Gut! Very Happy

Sag mal, hättest du vielleicht Lust irgendwann mal eine FF mit mir zusammen zu schreiben?
Dann könnte jeder einen Teil schreiben und man wechselt sich immer ab. Smile
Natürlich nur, wenn du Lust hast. Wäre bestimmt lustig. ^^
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Beitrag  Gast Sa Jun 18, 2011 8:07 pm

Klar, können wir natürlich gerne irgendwann mal machen.
Aber vielleicht schreib ich auch einfach an der "Unendlichen Geschichte" mit...:-)

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Beitrag  Gast So Jun 19, 2011 4:43 am

Mist ich halte mich vom Lernen für meine Psychologie Klausuren ab... Very Happy

Aber es schwirrt einfach in meinem Kopf rum, also hab ich noch ein bisschen weitergeschrieben^^
---------------


„Ich denke schon ja.“, antwortete Tanja. Aber in der letzten Zeit war es mehr oder weniger so, dass wir uns nur noch an den Wochenenden gesehen haben. Mir hat er immer erzählt, er müsse so viel arbeiten. Aber in Wahrheit...“ Tanja begann erneut zu schluchzen.
„In Wahrheit war er bei dieser Fitness Tussi.“, entgegnete Mick und strich Tanja über den Rücken. „Unglaublich echt. Der weiß doch gar nicht, was er dir damit antut. Ich meine, du bist so eine wunderbare Frau. Das hast du doch einfach nicht verdient.“ Die Worte sprudelten nur so aus Mick heraus und er musste aufpassen, dass er ihr nicht auf der Stelle seine Gefühle gestand.
Tanja sah ihn an. „Danke.“, sagte sie leise und lächelte. Sie richtete sich auf, denn sie hatte plötzlich das Gefühl, das die Situation mit ihr und Mick langsam zu gefährlich wurde. Immerhin war er ihr Patient und sie konnte beim besten Willen nichts mit ihm anfangen. Zumindest nicht, solange sie noch seine Therapeutin war. „Ich glaube ich sollte gleich schlafen gehen.“, sagte sie.
Mick verstand und zog sich seine Cowboy Stiefel an. „Ja, das solltest du und morgen sieht die Welt gleich schon viel besser aus.“ Er lächelte. Die beiden standen auf. „Tanja, du kannst mich jederzeit anrufen, wenn du reden willst. Du weißt ja, ich schlafe eigentlich nie wirklich tief und fest, von daher...“
Tanja nickte.
„Versprochen?“, hakte Mick noch einmal nach.
„Ja, versprochen, Cop!“
„Schlaf gut.“, sagte Mick und küsste erneut Tanjas Stirn. Dann ging er hinunter zu seinem Wagen.
„Du auch.“, flüsterte Tanja noch, doch Mick war bereits aus der Tür verschwunden.

Mick saß in seinem Wagen und machte sich auf den Weg zurück in die Pension.
Er hatte alles andere als ein gutes Gefühl bei dem Gedanken daran Tanja in dieser Verfassung alleine zu lassen. Sie war völlig am Ende. So hatte er sie bisher noch nicht erlebt. Es war ohnehin ein Wunder, dass sie sich ihm gegenüber überhaupt öffnete und ihm ihre Gefühle anvertraute. Die beiden hatten immerhin keinen allzu guten Start, nachdem Mick damals aus dem Koma erwachte und sie sich als seine Psychologin vorstellte. Damals hielt er das alles noch für völlig übertriebenes „Psychogequatsche“ und nahm an ihren „Sitzungen“ nur widerwillig teil. Doch mit der Zeit realisierte Mick, dass Tanja auf der einen Seite zwar nur ihren Job machte und versuchte ihn zu therapieren, aber auf der anderen Seite auch ernsthaft daran interessiert zu sein schien, dass es ihm wirklich besser ging. Und mit der Zeit ging es ihm besser. Er freute sich beinahe auf jeden gemeinsamen Gesprächstermin. Einfach nur, damit er sie sehen konnte und wenn alles gut lief ihr Lächeln bewundern konnte. Irgendwie geschah es einfach, dass er sich in sie verliebte. Er hätte das niemals für möglich gehalten, dass er sich in eine „Psychotante“ verlieben könnte, aber mit jedem Tag mehr, verliebte er sich mehr in sie. Sie war die Frau, die alles über ihn wusste. Oder es zumindest glaubte, doch im Prinzip wusste sie alles über ihn. Ihr erzählte er von seinen Problemen mit Lisa, mit Isabelle, mit Meisner, Ferchert und all den anderen Menschen, die nach 20 Jahren Abwesenheit wieder in seinem Leben waren. Mick wusste, dass es Tanja nicht wirklich darum ging, dass er der wahrscheinlich spektakulärste Fall ihrer Karriere war. Nein, sie war an ihm als Menschen interessiert.
Aber dennoch entwich sie jedem privaten Annährungsversuch. Keine gemeinsamen Abende beim Essen, kein gemeinsames Bier. Kaum wirklich ein privates Wort, was sich auf ihr Leben bezog. Und dann heute das...
Er hatte bereits vor einigen Tagen bemerkt, dass es ihr nicht gut ging. Aber natürlich hatte sie, als er sie darauf ansprach, wieder völlig dicht gemacht und ihn abgewimmelt. Sie war halt Psychologin und wusste zum Einen, wie man sich verstellte und zum anderen, wie man Personen, in seinem Fall Patienten, auf Distanz hielt.
Doch Mick musste nur in ihre Augen schauen, um zu wissen, dass sie ihm eben doch etwas vormachte. Ein wenig geschockt war er zwar, als er sie so spät abends weinend in ihrem Büro sitzen sah, doch dann war er froh, dass er nun einmal für sie da sein konnte und sie das auch noch zu ließ und ihm zudem noch von ihrer Trennung erzählte. Das war ein enorm großer Schritt in ihrer privaten Beziehung, die ja zunächst völlig freundschaftlich sein würde. Wären da nicht seine Gefühle für diese Frau und irgendwie wurde Mick das Gefühl nicht los, dass auch Tanja sich zu ihm hingezogen fühlte... Und Mick sollte noch in dieser Nacht recht behalten...

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Beitrag  lemontea So Jun 19, 2011 5:42 am

Ahhhhhhh! Schreib' bitte ganz ganz ganz viele Geschichten.
Die sind echt voll so wie die Serie, das mag ich. Ich kann das nicht, also die Charaktere so perfekt treffen. (Ich glaub ich bleib eher bei der Bildbearbeitung ^^)
Ich liebe das, echt. Very Happy
'ne Geschichte kann gut geschrieben sein, aber das wichtigste ist, dass man die Personen genau trifft, so wie sie in der Serie auch sind.
Und das ist so toll bei dir.
Irgendwann werd' ich bei dieser Geschichte noch Tränen bekommen, das weiß ich jetzt schon. ^^

Jedenfalls, halt mich nich für 'nen Freak oder so... hm... obwohl's stimmen könnte, ABER ich mag die Geschichte sehr, sehr gerne.
Ist zwar erst der Anfang, aber hach. Oh man, ich hoffe du weißt was ich meine. Very Happy

Schreib' so schnell wie möglich weiter, aber vernachlässige bloß nicht das Lernen. Das wäre ja auch irgendwie doof. Razz



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Beitrag  Gast So Jun 19, 2011 5:50 am

Hey danke für dein Feedback. Freut mich, dass es dir gefällt ... Ich liebe schreiben einfach... Egal ob beruflich oder freizeitlich =D

Habe so langsam das Gefühl meine Geschichte könnte noch lang werden... Vielleicht aber auch mehrere einzelne...weiss ich noch nicht... Tränen ... könnte passieren=D

Aber immerhin können wir uns so über die Wartezeit bis zur nächsten Staffel trösten =D

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Beitrag  lemontea So Jun 19, 2011 9:36 am

Ja, eben. Das ist ja das Schöne an Fanfictions. Smile
Also ich hab kein Problem damit, wenn die Geschichte lang wird. Ich liebe lange Geschichten.
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Beitrag  Magenta Mo Jun 20, 2011 8:58 pm

Bis jetzt finde ich die story ganz gut. Aber ich möchte gerne einen Vorschlag loswerden: was hälst du davon die Story in einem post weiterzuführen? Ich kenne das aus anderen Foren eigentlich so, dass man die Story in den ersten post reinsetzt und dann auch dort weiterführt, indem man diesen bearbeitet. Dann muss man sich nicht durch all die antworten wühlen. Aber wie gesagt, nur son vorschlag
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Beitrag  Gast Mi Jun 22, 2011 11:47 am

@Magenta: Ja ist im Prinzip kein schlechter Vorschlag...Nur ich schreib halt manchmal auch Dinge vom Handy aus und da ist das dann immer etwas kompliziert vorher noch den alten Beitrag zu editieren. Daher ist das so für mich am einfachsten...

Weiter geht es:
--------------------
Tanja lag hellwach in ihrem Bett. Es fiel ihr schwer einen klaren Gedanken zu fassen. Was war nur mit ihr los? Wie kam sie denn dazu Mick, ihrem Patienten, ihr Herz auszuschütten? Sie war seine Therapeutin und nicht umgekehrt. Sie machte sich einerseits Vorwürfe, dass beide sich auf eine Ebene begeben, die das Verhältnis zwischen Patient und Therapeutin extrem verändern würde. Aber andererseits tat es so wahnsinnig gut, dass er ihr zuhörte und für sie da war. Und sie wusste, dass Mick ihr ihre schwache Seite niemals vorwerfen würde. Seine Fürsorge war ehrlich und gerade das war es, was sie verrückt nach ihm werden ließ. Auch jetzt wünschte sie sich, sie könnte sich an seine starken Schultern kuscheln und die Welt um sich herum vergessen. Warum musste denn nur alles so kompliziert sein? Sie hatte doch gerade erst eine enttäuschende Beziehung hinter sich gebracht, die ihr nun das Herz zu brechen drohte. Wollte sie da wirklich schon wieder einen neuen Mann in ihr Herz lassen? Tanja kannte die Antwort. Eigentlich müsste sie alles davon abhalten ihn jetzt anzurufen, aber ihre Sehnsucht danach seine warme, beruhigende Stimme zu hören war einfach stärker.
Also nahm sie ihr Telefon und wählte Micks Nummer.

Mick lag auf dem Sofa in seinem Pensionszimmer. Auch ihm gingen die letzten Stunden nicht aus dem Kopf. Es machte ihn traurig, dass Tanja so traurig war.
Doch im blieb keine Zeit weiter darüber nachzudenken, denn er wurde von dem „Bonanza“ Klingelton seines Handys aus seinen Gedanken gerissen. Mick sah auf das Display. Unbekannte Nummer. Er ging ran.
„Brisgau.“
Tanja, die am anderen Ende der Leitung war zögerte zunächst und schwieg. Doch Mick wusste instinktiv, dass sie es war.
„Tanja.“, sagte er.
„Ich kann einfach nicht schlafen, Mick. Mir gehen so viele Dinge durch den Kopf.“, erklärte Tanja und spürte, dass erneut Tränen in ihren Augen brannten.
„Hast du Hunger?“, fragte Mick.
„Was?“ Tanja war etwas verwundert über diese Frage mitten in der Nacht.
„Na, ob du Hunger hast? Ich könnte uns etwas zu essen mitbringen?“ Während Mick telefonierte zog er sich nebenbei seine Schuhe an, nahm seine Jacke und seine Autoschlüssel, um dann hinunter zum Wagen zu gehen.
„Mick, ich... Du musst nicht extra herkommen.“, sagte Tanja, denn ihr war natürlich nicht entgangen, dass Mick sich auf den Weg zu ihr machte.
„Zu spät. Ich bin gleich da.“, entgegnete Mick, legte auf und zündete sich eine Zigarette an.

Etwa eine viertel Stunde später stand Mick vor Tanjas Wohnungstür und klingelte. Tanja öffnete die Tür und lächelte als sie Mick sah.
„Pizzaservice.“, sagte Mick und hielt Tanja die beiden Pizzakartons hin.
Mick betrat die Wohnung und schloss die Tür hinter sich. Er zog erneut seine Jacke und seine Schuhe aus. Dann folgte er Tanja ins Wohnzimmer.
„Also, was ist los? Du kannst nicht schlafen?“, fragte Mick.
Tanja schüttelte den Kopf. „Nein, ich habe so viele Gedanken in meinem Kopf.“
„Na dann hilft vielleicht erstmal Pizza.“, sagte Mick und lächelte.
Die beiden fingen an zu essen.
„Es geht doch nichts über eine gute Pizza ausm Vesuvio.“, sagte Mick.
„Ja, aber irgendwie ist drei Uhr nachts doch eine ungewöhnliche Uhrzeit.“, entgegnete Tanja.
„Für mich nicht. Ich habe 20 Jahre keine Pizza gegessen. Das geht bei mir zu jeder Zeit.“
Tanja musste lachen. „Ja, das stimmt wohl.“
Nachdem essen sahen die beiden sich einen Moment lang an. „Mick es ist schön, dass du hergekommen bist, aber...“, begann Tanja und suchte in ihrem Kopf nach den richtigen Worten. Was sollte sie tun? Sie konnte ihn doch jetzt nicht wieder wegschicken? Nein, sie wollte ihn jetzt auch gar nicht wegschicken. Sie wollte nicht alleine sein mit ihren Gedanken, mit all ihren Ängsten...

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Beitrag  lemontea Mi Jun 22, 2011 7:01 pm

Neeeeeein, die sie darf ihn nicht wegschicken, wobei ich so das Gefühl habe, dass sie es noch machen wird. ^^
Du glaubst gar nicht wie ich grinsen musste, als ich gelesen hab, wie Mick mit Pizza vor der Tür stand. Very Happy

Weiter, weiter, weiter Smile

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Teil 1 - Beginnende Sehnsucht Empty Re: Teil 1 - Beginnende Sehnsucht

Beitrag  Magenta Mi Jun 22, 2011 9:36 pm

Jip! Sehr coole Szene. Du schaffst es Mick wirklich so wirken zu lassen wie in der Serie. Das hätte er da auch bringen können. Bei Tanja bin ich noch nicht hundertprozentig sicher aber es ist nah dran! Ich fürchte ich Kriege das bei meiner FF die ich grade angefangen habe nicht so gut hin... Naja wir werden sehen. Bin zumindest gespannt wie es weitergeht. Und das mit dem
Handy ist übrigens ein schlagkräftiges argument für deine Art zu Posten. Und dass man in diesem Forum dem Titel des threads nicht ändern kann... Also glaub ich zumindest...
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Beitrag  lemontea Do Jun 23, 2011 12:34 am

Magenta schrieb:Und dass man in diesem Forum dem Titel des threads nicht ändern kann... Also glaub ich zumindest...
Doch, den Titel kann man im ersten Beitrag vom Thread ändern.
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Teil 1 - Beginnende Sehnsucht Empty Re: Teil 1 - Beginnende Sehnsucht

Beitrag  Gast Do Jun 23, 2011 2:18 am

Danke für euer Feedback. Einen kleinen Teil gibt es noch bevor ich mich endlich dazu aufraffen muss, etwas für die Uni zu tun...:-D

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Als würde Mick genau spüren, was in ihr vorging, rückte er ein wenig näher zu ihr ran, um sie anschließend in seine Arme zu ziehen. Tanja legte ihren Kopf an seine Schulter. „Du solltest schlafen.“, sagte er leise.
Tanja sah ihn an und ihre Augen trafen sich. Sie wusste, dass sie ihn jetzt einfach fragen musste. Sie konnte sich nicht länger dagegen wehren. Vernunft hin oder her. „Bleibst du bei mir?“, fragte sie leise.
Mick nickte und nahm ihr Gesicht in seine Hände. Langsam beugte er sich zu ihr herüber und küsste sie vorsichtig. Erst als er sicher war, dass Tanja diesen Kuss auch wollte, küsste er sie richtig. Tanja stand auf und zog Mick mit sich. Die beiden wurden immer leidenschaftlicher und bewegten sich langsam Richtung Schlafzimmer...

------------

Keine Panik die Geschichte wird soweit "jugendfrei" bleiben! Very Happy

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Teil 1 - Beginnende Sehnsucht Empty Re: Teil 1 - Beginnende Sehnsucht

Beitrag  lemontea Do Jun 23, 2011 2:27 am

Oh man, der Teil war so lang, dass ich ja fast Stuuuunden gebraucht hab' um den zu lesen. Laughing
Nein, ist ja dein gutes Recht auch mal weniger zu schreiben. ^^

Man kann jetzt nicht sonderlich viel sagen, aber von der Handlung her, finde ich es gut.
Aber ob Tanja so einfach über ihren Schatten springen kann? Hm... egal. Trotzdem gut. ^^

Freue mich auf die Fortsetzung. Smile
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Teil 1 - Beginnende Sehnsucht Empty Re: Teil 1 - Beginnende Sehnsucht

Beitrag  Gast Do Jun 23, 2011 2:35 am

Naja, Tanja wäre ja nicht Tanja wenn sie sich nicht so ihre Gedanken über die Konsequenzen machen würde...;-)

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Teil 1 - Beginnende Sehnsucht Empty Re: Teil 1 - Beginnende Sehnsucht

Beitrag  Gast Do Jun 23, 2011 5:26 am

So sah Lernen für die Psychologie Klausur heute aus...:-D

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Am nächsten Morgen wurde Mick von den ersten Sonnenstrahlen geweckt, die in das Schlafzimmer fielen. Er lächelte und sah Tanja neben sich liegen. Genauer gesagt lag ihr Kopf auf seiner Brust. Einen kurzen Moment überlegte Mick, ob er wirklich mit seiner Psychologin geschlafen hatte. Doch im nächsten Augenblick wusste er, dass er endlich aufhören musste sie als seine Psychologin zu sehen. Er hatte sich in Tanja verliebt und dass sie beide nun hier gemeinsam in einem Bett lagen war nur eine logische Konsequenz. Es musste schließlich soweit kommen, denn beide hatten sich lange genug gegen ihre Sehnsucht gewehrt. Doch wie würde es weitergehen? Immerhin war er ihr Patient...? Er strich Tanja eine Haarsträhne aus dem Gesicht, wodurch diese langsam aufwachte. Auch Tanja war zunächst etwas irritiert. Sie sah Mick verschlafen an.
„Guten Morgen.“, flüsterte Mick.
„Guten Morgen.“, entgegnete Tanja und verzog sogleich ihr Gesicht. „Oh man, ich habe solche Kopfschmerzen.“
„Tja, zu viel Rotwein. Geht mir nicht anders.“, entgegnete Mick und strich Tanja über die Schulter. „Ich werde uns mal Kaffee kochen, ja?“
Tanja nickte. „Und ich werd ins Bad verschwinden.“
Mick küsste Tanjas Stirn und stand dann auf. Er zog sich seine Boxershorts über und ging in die Küche.
Tanja blieb noch einen kurzen Moment liegen und dachte nach. Was hatten sie nur getan? Sie war seine Therapeutin. Wie konnten sie nur miteinander im Bett landen? Lag es am Rotwein? Nein, wahrscheinlich war es einfach nur Trost, den Tanja in Micks Armen gesucht hatte und der schließlich dazu führte, dass sie miteinander geschlafen haben. Sie wusste, dass sie mehr für ihn empfand als nur Freundschaft. Und sie wusste auch, dass sie nicht ewig vor ihren Gefühlen davon rennen konnte. Aber sie war einfach noch nicht soweit sich auf eine neue Beziehung einzulassen. Schon gar nicht solange Mick noch ihr Patient war. Sie stand auf uns ging ins Bad...

Mick stand derweil in der Küche und war damit beschäftigt Kaffee zu kochen. Er wusste, dass Tanja erst später frühstücken würde und dass er selbst wahrscheinlich ebenfalls später beim Bäcker um die Ecke landen würde. Also grübelte Mick darüber nach wie es jetzt weitergehen sollte zwischen ihm und Tanja. Würde es überhaupt weitergehen oder war die letzte Nacht ein einmaliger Ausrutscher? Ein One-Night-Stand, nicht mehr und nicht weniger...?
Mick wusste, dass er selbst sich nach dem ganzen Hin und Her mit Lisa nichts mehr wünschte als endlich eine Frau an seiner Seite zu haben, bei der er sich wieder zuhause fühlen konnte. Aber wie sah Tanja die ganze Sache?

Als Tanja umgezogen aus dem Bad kam, ging sie zu Mick in die Küche. Er gab ihr eine Tasse Kaffee. Die beiden sahen sich an und schwiegen. Mick ging näher an sie heran. „Tanja, ich...“, begann Mick. Doch Tanja schüttelte den Kopf. „Nicht jetzt Mick. Wir müssen ins Präsidium.“
Mick nickte. Die beiden nahmen ihr Jacken und gingen hinunter zu Micks Wagen. Mick fuhr los und lies Tanja zwei Straßen vorm Präsidium heraus, damit sie den Rest zu Fuß gehen konnte. Sie wollten schließlich nicht, dass ihre Kollegen Verdacht schöpften. Obwohl Mick wäre das herzlich egal gewesen...

Als Mick sein Büro betrat, saß Andreas bereits an seinem Schreibtisch.
„Guten Morgen, Mick.“, sagte er.
„Morgen.“, brummte Mick und betägtigte den Knopf der Kaffeemaschine.
„Oh, hat da jemand schlecht geschlafen?“, fragte Andreas.
„Nein.“ Mick nahm die Kaffeetasse und setzte sich.
„Aber so wirklich gute Laune hast du scheinbar heute nicht.“ Andreas sah seinen Kollegen erwartungsvoll an.
„Nein, da könntest du Recht haben. Wenn du es genau wissen willst, hatte ich eine wunderbare Nacht, die in einem grauenhaften Morgen endete...“
„Oh...Sag bloß du hast eine Frau abgeschleppt?“
„Andreas, ich habe sie nicht abgeschleppt, ja? Ich möchte jetzt auch nicht weiter darüber reden.“
„Hat es etwas mit deinem Schäfchen zu tun?“
„Andreas!“ Mick sah seinen Kollegen ermahnend an.
„Ist ja schon gut. Zurück zum Fall...“
Mick nickte. Doch er wusste, dass Tanja ihm den ganzen Tag nicht aus dem Kopf gehen würde.

Tanja saß am Schreibtisch in ihrem Büro und starrte auf die Tasse Tee. Mick ging ihr einfach nicht aus dem Kopf. Sie hatte sich so wohl und geborgen in seinen Armen gefühlt. Er war da als sie ihn brauchte. Sie brauchte jemanden, der ihr zuhörte und mit dem sie einfach nur reden konnte. Sonst war sie es, die ihm zuhörte, wenn er über seine Probleme sprach. Und dann war es einfach passiert. Es wäre falsch dem Alkohol die Schuld zu geben. Sie hatte es einfach gewollt. Als Trost vielleicht. Aber auch, weil sie ganz genau wusste, dass sie sich in Mick verliebt hatte und sich ihrer Sehnsucht nach ihm nicht länger hatte widersetzen können. Es faszinierte sie, wie sensibel und geduldig er für sie da war, sie tröstete und ihr zuhörte. Es war genau das Gegenteil von dem, was man eigentlich von Micks raubeiniger Art gewohnt war. Und genau diesen Kontrast liebte sie an ihm. Harte Schale, weicher Kern... Das traf auf Mick Brisgau 100 % zu. Tanja dachte darüber nach, wie es nun weitergehen würde. Sie musste sich darüber klarwerden, was sie wirklich wollte. Aber dafür würde sie Zeit brauchen.

Pünktlich um 16 Uhr stand Mick vor Tanjas Bürotür und klopfte.
„Ja.“, sagte Tanja.
Mick öffnete und betrat das Büro.
Er ging zum Sofa und setzte sich. Tanja sah ihn an und wusste, dass jetzt der richtige Moment gekommen war, um Mick ihren Entschluss mitzuteilen.
Sie setzte sich in ihrem Sessel und sah Mick an.
„Mick, ich...“
„Nein, Tanja. Bitte lass mich zuerst etwas sagen.“, unterbrach Mick sie.
Tanja nickte.
„Tanja, ich war so froh als ich gestern endlich auch einmal die Gelegenheit hatte für dich da zu sein. Es hat mich unendlich traurig gemacht als ich dich hier weinend in deinem Büro gesehen habe. Ich habe kurz gezögert, doch dann wusste ich, dass du mir nicht egal bist. Im Gegenteil. Seit ich aus dem Koma aufgewacht bin, bist du die einzige Person, die sich ernsthaft Gedanken um mich macht. Ich weiß, das ist dein Job. Aber wann immer wir hier gemeinsam sitzen werde ich das Gefühl nicht los, dass wir uns langsam auf einer anderen Ebene bewegen.“
Tanja sah Mick an und merkte, dass ihr die Tränen in die Augen traten.
„Mick, das mit uns letzte Nacht hätte niemals passieren dürfen.“

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Teil 1 - Beginnende Sehnsucht Empty Re: Teil 1 - Beginnende Sehnsucht

Beitrag  lemontea Do Jun 23, 2011 6:14 am

Oh, nein! Crying or Very sad
Was macht sie nur... Aber so sehr ich mich gerade auch aufregen könnte, kann ich sie verstehen...?
Das war schon in der Serie so.

Trotzdem. Tanja sollte endlich mal über ihren eigenen Schatten springen und das Risiko wagen. Es kann keiner wissen, ob's das Richtige ist oder ob sie wieder enttäuscht wird. Sie kann ja schließlich nicht ewig weglaufen, das muss ihr doch auch weh tun. :/

AH, ich grübel' zu viel. ^^
Zu deiner Geschichte: Ich denke Mick wird das nicht so einfach wegstecken können, dafür ist er nicht der Typ. Ich hoffe trotzdem das Beste und freue mich auf den nächsten Teil, den du aber hoffentlich erst geschrieben hast, wenn du gelernt hast! ^^
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