Dieses Fortbildungsdings...
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mum82
proschat fan
lemontea
Keks1
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Re: Dieses Fortbildungsdings...
Das ist doch nicht kitschig, das ist sowas von klasse, ganz nach meinem Geschmack, weiter so!!!
tannikim- Anzahl der Beiträge : 176
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Re: Dieses Fortbildungsdings...
Ich Werde irre! Schreib kekschen Schreib!!! das ist sowas
Von genial !!!! Und diesem Fall will ich Details !!!
Du schreibst so toll! Einfach toll!!!
Von genial !!!! Und diesem Fall will ich Details !!!
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mum82- Admin
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Re: Dieses Fortbildungsdings...
Kitschig? Neeeeeee. Da hab ich schon ganz andere Sachen gelesen, die viel kitschiger waren.
Den Teil fand ich supi.
Aber wenn ich was kritisieren müsste, was ich eigentlich ungern tu', dann sind das die Satzanfänge. Du fängst ganz oft mit "Als" an.
Das kommt aber mit der Zeit, ist ja bei mir nicht anders. ^^
Grüß'chen,
lemontea
Den Teil fand ich supi.
Aber wenn ich was kritisieren müsste, was ich eigentlich ungern tu', dann sind das die Satzanfänge. Du fängst ganz oft mit "Als" an.
Das kommt aber mit der Zeit, ist ja bei mir nicht anders. ^^
Grüß'chen,
lemontea
Re: Dieses Fortbildungsdings...
Mick wachte am nächsten Morgen auf und war glücklich. Erst langsam realisierte er, dass er nackt war und eine schlafende Tanja in seinen Armen hielt. Sie hatte gestern wettgemacht, dass er sie nie nackt auf einem Tisch gesehen hatte. Er grinste und strich ihr eine Locke aus der Stirn. Sie wachte langsam auf und kuschelte sich an ihn. „Du bist eine kleine Wildkatze, weißt du das?“, flüsterte er ihr zu. Sie lächelte und legte ihr Hand auf seine Brust. „Das war auf jeden Fall besser, als nur nackt auf dem Tisch zu stehen, oder?“, fragte sie grinsend. „Ich verzeihe dir, dass du dich nicht neben mich gestellt hast.“, erwiderte er und küsste sie.
Nach einigen Minuten des Herumknutschens meinte Tanja:“Ich glaube, wir müssen aufstehen.“.
„Wir müssen gar nichts.“, sagte Mick und küsste sie erneut. Nach einigen weiteren Minuten erwiderte Tanja:“ Dir ist klar, dass du uns das Aufstehen immer schwerer machst?“.
„Wer sagt denn, dass ich aufstehen will?“, fragte er mehr rhetorisch, während er sie küsste.
„Wir bleiben einfach den ganzen Tag im Bett.“, setzte er hinzu.
„Damit kann ich leben.“, sagte Tanja und so kamen sie gar nicht dazu, sich anzuziehen.
Als sie das nächste Mal auf die Uhr schaute, zeigte diese halb eins mittags.
„Mick! Vor ½ Stunde musste das Zimmer geräumt sein! Wahrscheinlich kommt gleich die Putzfrau!“, meinte sie aufgeregt.
„Ach, Mann.“, maulte er, wie ein kleines Kind und zog sich an.
Er verließ das Zimmer und knallte fast mit Martin Ferchert zusammen.“Mick! Was machst du...ach, vergiss es, ich will es gar nicht wissen.“, winkte dieser ab und setzte seinen Weg fort. Mick grinste und fing an, seine Sachen zu packen. In der Eingangshalle traf er schließlich Tanja wieder.
„Sagen sie mal, wie kommen sie eigentlich nach Hause, Frau Doktor?“, fragte er sie lächelnd.
Auch Tanja hatte ein Grinsen, wie aufs Gesicht geklebt.“Ich weiß nicht, Herr Kommissar, ich dachte, sie nehmen mich mit.“, antwortete sie verschmitzt.
„Ich denke, dass liese sich machen.“, meinte Mick und schmiss ihre Sachen in seinen Opel.
Die ganze Fahrt über redeten sie und hörten Musik. Irgendwann fragte Tanja:“ Sagen wir es eigentlich den Kollegen?“. „Ich hätte damit kein Problem.“, erwiderte Mick mit seinem
Dauer-grinsen. „Ich...weiß nicht. Ferchert wäre bestimmt nicht begeistert.“, meinte Tanja.
„Ach, der würde uns keine Probleme machen.“, antwortete Mick selbstsicher.
„Wenn du meinst....Dann wäre das Okay für mich.“, sagte sie zögerlich.
„Tanja, du bist kein Abenteuer für mich. Ich will dich.“, sagte Mick und nahm ihren Kopf in seine Hände.“Pass auf die Fahrbahn auf.“, meinte Tanja ängstlich. „Ich liebe dich.“, sagte er und küsste sie. „Ich liebe dich auch, wenn du jetzt wieder das Lenkrad in die Hand nimmst.“, sagte sie nach dem Kuss. Er löste sich von ihr und nahm das Lenkrad in die Hand. „So besser?“, fragte er. „Ja.“, sagte sie erleichtert.
Grinsend wie zwei Honigkuchenpferde fuhren die Beiden Richtung Essen.
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Fortsetzunf folgt.
Nach einigen Minuten des Herumknutschens meinte Tanja:“Ich glaube, wir müssen aufstehen.“.
„Wir müssen gar nichts.“, sagte Mick und küsste sie erneut. Nach einigen weiteren Minuten erwiderte Tanja:“ Dir ist klar, dass du uns das Aufstehen immer schwerer machst?“.
„Wer sagt denn, dass ich aufstehen will?“, fragte er mehr rhetorisch, während er sie küsste.
„Wir bleiben einfach den ganzen Tag im Bett.“, setzte er hinzu.
„Damit kann ich leben.“, sagte Tanja und so kamen sie gar nicht dazu, sich anzuziehen.
Als sie das nächste Mal auf die Uhr schaute, zeigte diese halb eins mittags.
„Mick! Vor ½ Stunde musste das Zimmer geräumt sein! Wahrscheinlich kommt gleich die Putzfrau!“, meinte sie aufgeregt.
„Ach, Mann.“, maulte er, wie ein kleines Kind und zog sich an.
Er verließ das Zimmer und knallte fast mit Martin Ferchert zusammen.“Mick! Was machst du...ach, vergiss es, ich will es gar nicht wissen.“, winkte dieser ab und setzte seinen Weg fort. Mick grinste und fing an, seine Sachen zu packen. In der Eingangshalle traf er schließlich Tanja wieder.
„Sagen sie mal, wie kommen sie eigentlich nach Hause, Frau Doktor?“, fragte er sie lächelnd.
Auch Tanja hatte ein Grinsen, wie aufs Gesicht geklebt.“Ich weiß nicht, Herr Kommissar, ich dachte, sie nehmen mich mit.“, antwortete sie verschmitzt.
„Ich denke, dass liese sich machen.“, meinte Mick und schmiss ihre Sachen in seinen Opel.
Die ganze Fahrt über redeten sie und hörten Musik. Irgendwann fragte Tanja:“ Sagen wir es eigentlich den Kollegen?“. „Ich hätte damit kein Problem.“, erwiderte Mick mit seinem
Dauer-grinsen. „Ich...weiß nicht. Ferchert wäre bestimmt nicht begeistert.“, meinte Tanja.
„Ach, der würde uns keine Probleme machen.“, antwortete Mick selbstsicher.
„Wenn du meinst....Dann wäre das Okay für mich.“, sagte sie zögerlich.
„Tanja, du bist kein Abenteuer für mich. Ich will dich.“, sagte Mick und nahm ihren Kopf in seine Hände.“Pass auf die Fahrbahn auf.“, meinte Tanja ängstlich. „Ich liebe dich.“, sagte er und küsste sie. „Ich liebe dich auch, wenn du jetzt wieder das Lenkrad in die Hand nimmst.“, sagte sie nach dem Kuss. Er löste sich von ihr und nahm das Lenkrad in die Hand. „So besser?“, fragte er. „Ja.“, sagte sie erleichtert.
Grinsend wie zwei Honigkuchenpferde fuhren die Beiden Richtung Essen.
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Fortsetzunf folgt.
Keks1- Anzahl der Beiträge : 197
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Re: Dieses Fortbildungsdings...
Aaaaaw, du hast mich gerettet. Mir war so langweilig.
Der Teil ist voll süß. Ich weiß wieder warum ich totaler TaMi-Fan bin.
Weiter so! (:
lemontea freeeeeut sich auf die Fortsetzung.
Der Teil ist voll süß. Ich weiß wieder warum ich totaler TaMi-Fan bin.
Weiter so! (:
lemontea freeeeeut sich auf die Fortsetzung.
Re: Dieses Fortbildungsdings...
lemontea schrieb:
lemontea freeeeeut sich auf die Fortsetzung.
Und ich erst! Keks das ist einfach zu geil! Wenn du
Solche Storys bis zum Frühjahr weiter schreibst, dann schaffen
Wir das echt noch ohne großartige Entzugserscheinungen ;-)
Und ich hab nen dauergrinsen, wenn die Email kommt, das wieder
Ein weiterer Beitrag geschrieben wurde.
Lg nessy
mum82- Admin
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Re: Dieses Fortbildungsdings...
Ja, ich denke auch, daß uns deine Geschichten die Wartezeit extrem verkürzen. Ich finde sie wirklich toll. Und vllt. schauen ja die Autoren der Serie auch mal rein. Wär doch der Hammer, wenn das eine oder andere in ner Storyline in Staffel 3 vorkäme ;-)
kingcobra73- Anzahl der Beiträge : 48
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Re: Dieses Fortbildungsdings...
cybernanny82 schrieb:lemontea schrieb:
lemontea freeeeeut sich auf die Fortsetzung.
Und ich erst! Keks das ist einfach zu geil! Wenn du
Solche Storys bis zum Frühjahr weiter schreibst, dann schaffen
Wir das echt noch ohne großartige Entzugserscheinungen ;-)
Und ich hab nen dauergrinsen, wenn die Email kommt, das wieder
Ein weiterer Beitrag geschrieben wurde.
Lg nessy
ich kanns auch jedesmal kaum erwarten bis mein pc wieder hoch gefahren ist, um weiterzulesen
emj- Anzahl der Beiträge : 194
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Alter : 38
Re: Dieses Fortbildungsdings...
Leute, ich freue mich jedes Mal wieder, wenn es einen neuen Kommentar gibt! Ich weiß leider nicht, ob ich es halten kann, bis zum Frühjahr so weiterzuschreiben, da ja auch mir irgendwann die Ideen ausgehen. Ich denke aber trotzdem, dass ich irgendwas schreibe, selbst wenn es weniger wird, da ich auch unter Entzugserscheinungen leide, die dadurch gelindert werden. Im August lasse ich euch auch mal 2 ½ Wochen alleine, da ich da ohne Internet im Urlaub bin. Da müsst ihr also auch ohne mich klarkommen. Erstmal geht’s aber weiter.
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Einige Zeit später hielt Mick endlich vor Tanja's Haus und holte ihre Sachen aus dem Kofferraum.
„Ja, dann...“, meinte er und blieb unschlüssig vor ihrer Tür stehen.
„Ja....Bis morgen dann.“, meinte Tanja ebenso unentschlossen und küsste ihn schließlich auf die Wange. Sie schloss die Tür und Mick war schon wieder auf dem Weg zurück zu seinem Auto, als sie rief:“Mick!“ „Ja?“, drehte er sich hoffnungsvoll um. Sie lief zu ihm und küsste ihn so stürmisch, dass er fast umfiel. „Das muss bis morgen reichen.“, sagte sie dann und ging ins Haus.
Mick grinste und fuhr nach Hause zu Uschi.
„Was ist denn mit dir los? Ist Freddie Mercury auferstanden und Bonanza läuft wieder im Fernsehen?“, fragte Uschi ihn verwundert, als er breit grinsend in die Kneipe kam.
„Nein, aber du lagst falsch, Uschi. Der Hai hat sich nicht die Zähne ausgebissen.“, sagte Mick triumphierend. „Was? Hast du mit...ich meine, bist du....Du und Tanja?“, fragte Uschi endlich, als sie die Sprache wiedergefunden hatte. Mick grinste nur.
„Ich wusste, dass es irgendwann so kommt. Das war doch auch nicht zum Aushalten mit euch Beiden!“, plapperte sie dann wieder los. „Jetzt erzähl mal! Oder muss ich dir wieder alles aus der Nase ziehen?“, wollte sie aufgeregt wissen. Als Mick nur da saß und grinste meinte die resigniert:“Aus dir kriegt man ja gar nichts raus. Hat der Sex dir das Hirn vernebelt?“
„Uschi!“, sagte Mick aufgebracht. „Ist ja gut, ich frag einfach Tanja.“, lenkte diese schnell ein.
Belustigt sah sie Mick hinterher, wie er laut pfeifend die Treppe zu seiner Wohnung hoch ging.
Am nächsten Tag im Präsidium in Essen:
„Morgen Mick!“, begrüßte Andreas seinen Kollegen.
„Guten Morgen, lieber Andreas.“ grüßte Mick gutgelaunt zurück.
Mitten in der Bewegung hielt Andreas inne.“Was führst du im Schilde?“, fragte er misstrauisch.
„Gar nichts. Kann ich nicht einfach mal gute Laune haben?“, erwiderte Mick.
Andreas zuckte die Achseln und setzte sich auf seinen Stuhl. Misstrauisch beäugte er Mick.
„Ha! Ich habs! Wen hast du flachgelegt?“, rief er dann und zeigte mit dem Finger auf Mick.
Da kam Tanja rein, auch breit grinsend.“Wer hat wen flachgelegt?“, fragte sie.
Entgeistert starrte Andreas die Beiden an, die ihn so breit angrinsten. Man konnte die Räder in seinem Kopf förmlich rattern hören.
„Ihr Beiden? Leute, wenn Ferchert das...“, meinte er, wurde aber unterbrochen.
„Wenn ich was?“, fragte Ferchert, der gerade in den Raum kam.
„Ach, gar nichts, Chef.“, sagte Andreas schnell. Misstrauisch schaute Ferchert sich um und starrte in drei unschuldig lächelnde Gesichter.
„Nun gut. Soll mir auch egal sein.“, brummte er und verließ den Raum.
„Das hättest du nicht tun müssen, Andreas.“, sagte Tanja.
„Wir gehen da ganz offen mit um.“, meinte Mick und fast schon stolz schaute er Tanja an.
„Bis später dann.“, rief diese und ging in Richtung ihres Büro's.
Mick's Blick, war wie immer auf ihr Hinterteil gerichtet während sie ging.
„Na, wenigstens eins hat sich nicht geändert.“, murmelte Andreas, der Micks Blick unfreiwillig gefolgt war.
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So, jetzt ist Ende. Ich hoffe, es hat euch gefallen. Wenn ich neue Ideen habe, werde ich diese natürlich weiterhin sofort umsetzen.
Bis dahin freue ich mich darauf, eure Storys zu lesen, also: Schreibt schneller.
Euer Keks1
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Einige Zeit später hielt Mick endlich vor Tanja's Haus und holte ihre Sachen aus dem Kofferraum.
„Ja, dann...“, meinte er und blieb unschlüssig vor ihrer Tür stehen.
„Ja....Bis morgen dann.“, meinte Tanja ebenso unentschlossen und küsste ihn schließlich auf die Wange. Sie schloss die Tür und Mick war schon wieder auf dem Weg zurück zu seinem Auto, als sie rief:“Mick!“ „Ja?“, drehte er sich hoffnungsvoll um. Sie lief zu ihm und küsste ihn so stürmisch, dass er fast umfiel. „Das muss bis morgen reichen.“, sagte sie dann und ging ins Haus.
Mick grinste und fuhr nach Hause zu Uschi.
„Was ist denn mit dir los? Ist Freddie Mercury auferstanden und Bonanza läuft wieder im Fernsehen?“, fragte Uschi ihn verwundert, als er breit grinsend in die Kneipe kam.
„Nein, aber du lagst falsch, Uschi. Der Hai hat sich nicht die Zähne ausgebissen.“, sagte Mick triumphierend. „Was? Hast du mit...ich meine, bist du....Du und Tanja?“, fragte Uschi endlich, als sie die Sprache wiedergefunden hatte. Mick grinste nur.
„Ich wusste, dass es irgendwann so kommt. Das war doch auch nicht zum Aushalten mit euch Beiden!“, plapperte sie dann wieder los. „Jetzt erzähl mal! Oder muss ich dir wieder alles aus der Nase ziehen?“, wollte sie aufgeregt wissen. Als Mick nur da saß und grinste meinte die resigniert:“Aus dir kriegt man ja gar nichts raus. Hat der Sex dir das Hirn vernebelt?“
„Uschi!“, sagte Mick aufgebracht. „Ist ja gut, ich frag einfach Tanja.“, lenkte diese schnell ein.
Belustigt sah sie Mick hinterher, wie er laut pfeifend die Treppe zu seiner Wohnung hoch ging.
Am nächsten Tag im Präsidium in Essen:
„Morgen Mick!“, begrüßte Andreas seinen Kollegen.
„Guten Morgen, lieber Andreas.“ grüßte Mick gutgelaunt zurück.
Mitten in der Bewegung hielt Andreas inne.“Was führst du im Schilde?“, fragte er misstrauisch.
„Gar nichts. Kann ich nicht einfach mal gute Laune haben?“, erwiderte Mick.
Andreas zuckte die Achseln und setzte sich auf seinen Stuhl. Misstrauisch beäugte er Mick.
„Ha! Ich habs! Wen hast du flachgelegt?“, rief er dann und zeigte mit dem Finger auf Mick.
Da kam Tanja rein, auch breit grinsend.“Wer hat wen flachgelegt?“, fragte sie.
Entgeistert starrte Andreas die Beiden an, die ihn so breit angrinsten. Man konnte die Räder in seinem Kopf förmlich rattern hören.
„Ihr Beiden? Leute, wenn Ferchert das...“, meinte er, wurde aber unterbrochen.
„Wenn ich was?“, fragte Ferchert, der gerade in den Raum kam.
„Ach, gar nichts, Chef.“, sagte Andreas schnell. Misstrauisch schaute Ferchert sich um und starrte in drei unschuldig lächelnde Gesichter.
„Nun gut. Soll mir auch egal sein.“, brummte er und verließ den Raum.
„Das hättest du nicht tun müssen, Andreas.“, sagte Tanja.
„Wir gehen da ganz offen mit um.“, meinte Mick und fast schon stolz schaute er Tanja an.
„Bis später dann.“, rief diese und ging in Richtung ihres Büro's.
Mick's Blick, war wie immer auf ihr Hinterteil gerichtet während sie ging.
„Na, wenigstens eins hat sich nicht geändert.“, murmelte Andreas, der Micks Blick unfreiwillig gefolgt war.
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So, jetzt ist Ende. Ich hoffe, es hat euch gefallen. Wenn ich neue Ideen habe, werde ich diese natürlich weiterhin sofort umsetzen.
Bis dahin freue ich mich darauf, eure Storys zu lesen, also: Schreibt schneller.
Euer Keks1
Keks1- Anzahl der Beiträge : 197
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Re: Dieses Fortbildungsdings...
Haha, Andreas. Den hast du echt gut getroffen.
Konnte mir das echt gut vorstellen, dass er so plötzlich stehen geblieben ist, als Mick ihn so unnormal freundlich begrüßt hat. ^^
Und Uschi erst. Hihi.
Ich bin ja mal gespannt wie das weiter geht, denn ich hoffe ja mal nicht, dass die jetzt für immer so zusammen bleiben.
Da wird's bestimmt noch mehr Höhen und Tiefen geben.
Und im August muss ich wohl selbst irgendwas schreiben, damit ich mich ablenke... :/
EDIT: UPPS! Hab gar nicht gesehen, dass die FF schon zuende ist.
Freu mich auf die nächste Geschichte! ^^
Konnte mir das echt gut vorstellen, dass er so plötzlich stehen geblieben ist, als Mick ihn so unnormal freundlich begrüßt hat. ^^
Und Uschi erst. Hihi.
Ich bin ja mal gespannt wie das weiter geht, denn ich hoffe ja mal nicht, dass die jetzt für immer so zusammen bleiben.
Da wird's bestimmt noch mehr Höhen und Tiefen geben.
Und im August muss ich wohl selbst irgendwas schreiben, damit ich mich ablenke... :/
EDIT: UPPS! Hab gar nicht gesehen, dass die FF schon zuende ist.
Freu mich auf die nächste Geschichte! ^^
Re: Dieses Fortbildungsdings...
Ui, Kekslein, da hätte ich fast das Ende dieser interesanten und aufschlussreichen Bildungsveranstaltung verpasst! Hach, sind die zwei süß miteinander!!!
Ich mag deinen "Kitsch" im übrigen sehrrrrrrrrrr! Und deshalb fand ich das auch überhaupt gar nicht kitschig! Das waren einfach nur wunderschöne Gefühle!
Liebe Grüße, die begeisterte Aprilluna
Ich mag deinen "Kitsch" im übrigen sehrrrrrrrrrr! Und deshalb fand ich das auch überhaupt gar nicht kitschig! Das waren einfach nur wunderschöne Gefühle!
Liebe Grüße, die begeisterte Aprilluna
Aprilluna- Anzahl der Beiträge : 122
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